Neues von meinem Gastautor Werner

Liebhaber mit vier Pfoten Teil 2.


Es waren vier Wochen vergangen seid Merle in der Hunde Schule ausgebildet worden
war. Der Alltag war wie immer, aber unser Sexleben hatte sich verändert. Ich durfte nicht
mehr mit ihr normal schlafen. Aber sie gab mir immer einen schönen Blowjob wenn ich geil
war und manchmal durfte ich auch ihr Hinterloch benutzen. Ich musste ihr nur morgens
Bescheid sagen, damit sie sich vorbereiten konnte wie sie sagte und sich den Darm
ausspülen konnte.
Ihre Muschi blieb für mich tabu. „Meine Muschi ist jetzt nur für Bongo da.“ sagte sie und
fügte noch hinzu „ vielleicht auch für andere Lieblinge. Das wird sich zeigen.“ Auch ihr
Verhalten mir gegenüber hatte sich verändert. Wenn ich ihr früher einen Befehl gegeben
hatte, hatte sie ihn immer sofort befolgt. Jetzt ließ sie sich Zeit.
Als ich sie darauf ansprach, antwortete sie „Eine Frau kann immer nur einen Herr haben.
Mein Herr ist jetzt Bongo. Du bist nur mein Mann und kommst erst an zweiter Stelle. Das
wichtigste ist jetzt die Befriedigung von Bongo.“ Das nahm sie sehr ernst und ließ sich von
Bongo jeden zweiten Tag besteigen.
Aber ich war mit der Situation auch sehr zufrieden. Während sie von Bonge bestiegen
wurde saß ich neben ihr und spielte mit ihren Brüsten, was ihr anscheinend auch sehr
gefiel. Wenn dann Bongo seinen Samen in seiner Hündin abgeladen hatte, dauerte es
noch eine kurze Zeit, bis sein Knoten soweit abgeschwollen war, und sie sich voneinander
lösen konnten. Mein Schatz nutzte dann die Zeit und streichelte meinen Schwanz.
Bongo stieg dann von ihr ab und blieb vor uns stehen. Entweder vor der Couch oder auf
dem Teppich. Je nachdem, wo Merle sich hatte bespringen lassen. Sie kniete sich dann
erst neben ihn, beugte sich unter seinen Bauch und leckte seinen Penis sauber.
Dann war ich an der Reihe und sie begann mich zu blasen. Sie war jetzt eine perfekte
Blaskünstlerin geworden. Mit ihrer Zunge konnte sie unglaubliche Dinge tun. Wenn ich
gekommen war und ihr meinen Saft in den Mund gespritzt hatte, zeigte sie mir erst ihr
Zunge, auf der das Sperma lag und schluckte es dann hinunter. Weil sie soviel Sperma
von mir schlucken musste, wollte sie immer, das ich verschiedene Sachen aß, die das
Sperma süßer machten. Ob das funktioniert hat, weiß ich nicht.

Wie immer gibt es die ganze Geschichte im neuen Archiv.

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